Schweiz: Fribourger Land – warum ?
Wer planlos in der Schweiz umherreist, wird sich schnell in dem Netz der Täler und Strassen verfangen und an den vielen Sehenswürdigkeiten dieses mit Schönheit in überwältigender Fülle gesegneten Landes achtlos vorüberfahren. Kühle Berge im Süden und warme Seen im Norden. Aber auch zwei Sprachen und drei unterschiedliche Gegenden auf kleinstem Raum: Voralpen, Stadt Freiburg und Drei-Seen-Land. Kontraste erleben in nur kurze Zeit: Das Mittelalter, die Berge, die Seen, gefüllt mit türkisblauem Gletscherwasser und den Wein.
Exportschlager und Mittelalter
In den Voralpen mischt sich schweizerisches Heidi-Feeling mit Geschichte. Beispielsweise in Gruyères mit seiner mittelalterlichen Schlossanlage und in kunsthistorische Romont mit dem Zisterzienserkloster. Keinesfalls darf ein Besuch einer Schaukäserei und in der Schokolandefabrik Callier versäumt werden. Ddas eine oder andere Stückchen von dem Exportschlager verschwindet sicherlich in Ihrem Mund. So können die Schweizer halt weniger exportieren. Gut für Sie und schlecht für die Schweizer.
Der Genfer See – ein Gewässer der Superlative
Und wenn sich das Tal nach Westen öffnet und immer breiter wird, dann haben Sie die Heimat von Charlie Chaplin erreicht. Den Genfer See! Unwahrscheinlich groß liegt der Lac Leman, ein Gewässer der Superlative vor Ihnen. Schon bereits die Kelten empfanden den See mit seinen 582 qkm als groß. Sie nannten ihn einfach „Lem“,, was „Großes Wasser“ bedeutet. Auf Französisch heißt der See daher „Lac Léman“. Zahlreiche mondäne, kulturelle und auch ganz moderne Städte und Dörfchen wollen besucht werden. Aber das ist ein anderes Abenteuer. Heute genießen Sie herrliche Sonnenuntergänge am Ufer. Das einfach bei einem Gläschen mit regionalen Wein und leckeren Stückchen Käse. Lassen Sie die hektische Zeit einfach mal an sich vorbeiziehen. Sie haben es sich verdient zur Ruhe zu kommen.
Mediterranes «Far niente» in der Schweiz. Ist das möglich?
Die Antwort heißt „Ja!“ Mediterranes «Far niente» geniesst man, kaum eine Stunde von der Voralpenkette entfernt, am besten am Murten- und Neuenburgersee und das bei einer Radtour durch die Weinberg. Murten und Estavayer-le-Lac sind sehr mittelalterlich und bergen genauso wie Neuchatel oft verkannten historischen und architektonischen Schätzen in sich.
Bern, Solothurn und Fribourg – absolut gegensätzlich, aber irgendetwas haben sie gemeinsam
Und was ist das? Dreimal dürfen Sie raten. Es ist die Gemütlichkeit und Entschleunigung, wofür die Schweizer weltweit bekannt sind. Solothurn gilt als die schönste Barockstadt der Schweiz. Hier im lieblichen Aaretal verbindet sich italienische Grandezza mit französischem Charme und Deutschschweizer Bodenständigkeit. Einmalig sind in der Berner Altstadt die rund 6 km langen Arkaden. Die Idee von einem Indoor-Shopping-Center ist nicht neu. Schon früher wollte man bei jedem Wind und Wetter sehen und gesehen werden. Und das ohne nass zu werden. Die so genannten Lauben sind eine der längsten wettergeschützten Einkaufspromenaden Europas. Hier lässt sich so manches Schnäppchen machen. Und weil Bern auf einer Halbinsel erbaut wurde, befindet sich alles nah beieinander und ist zu Fuß in Kürze zu erreichen. Und wenn Sie schon einmal hier sind, dann sollten Sie auf jeden Fall am Abend Fribourg erleben. Die Stadt ist die multikulturelle Universitäts- und Bildungsstadt, Wirtschaftszentrum, Gastronomie-, Kunst- und Kulturperle der Region.
eise365.com/Angebote Schweizer Luxus Panorama Züge